DG

12. und 13. Mai 2017

Das sind zwei Daten, die bereits jetzt ins kollektive literarische Unterbewusste unserer Republik eingezogen sind: Im Zimmertheater SCARAMOUCHE unter dem Mendener Hallenbad fand zum ersten Mal „Der Große Dinggang“ statt. Hier rang
eine 5köpfige Phalanx von komischen Autoren um Jury- und Publikumspreis.

 

Gunnar Homann, Robert Koall, Philip Saß, Stefan Pölt und Àxel Sanjosé stritten vorbildlich und auf höchstem komischen Niveau um den Preis für Komische Lyrik.
Unser Publikum hatte in Hollywood-reifer Kulisse jede Menge Spaß – wovon
Fotos und Presseschau ausgiebig berichten mögen.

Der DG 2017

And the winner is ...

Der Gewinner des Jurypreises „Der Große Dinggang“ ist Gunnar Homann aus Esslingen.

 

Den Publikumspreis „der kleine dinggang“ sicherte sich Robert Koall aus Düsseldorf

 

Während Gunnar Homann in einer letzten entscheidenden Jurysitzung
am 12.5. zum Gesamtsieger des ersten Großen Dinggangs bestimmt wurde, setzte sich Robert Koall am 13.5. mit seiner Lese-Performance beim
Publikum durch, das den kleinen dinggang vergab.

 

Die großartige Konkurrenz aus Àxel Sanjosé, Stefan Pölt und Philip Saß
konnte sich nicht bis an die Spitze durchsetzen, zeigte aber gemeinsam
mit den beiden Siegern, welch hohes Niveau der Wettbewerb für
Komische Lyrik in seiner ersten Ausgabe erreichen konnte.

Im Rausch der Konfettikanonen: Gunnar Homann, der Gewinner des Jurypreises (Fotografie: Roman Oehlenberg)

So geht ein Wettbewerbsabend zuende: Kandidaten, Jury, ModeratorInnen, Frau Ding & Frau Gang sowie die VertreterInnen
der Förderer des ersten Großen Dinggangs. (Fotografie: Roman Oehlenberg)

TÄTERÄTÄÄÄÄÄÄÄ!  – Der Große Dinggang

hat zum ersten Mal einen Jurypreis-Gewinner!

Bildergalerie 13.5.2017
Wettbewerb und Preisverleihung

Die Gäste

Alle Fotos: Roman Oehlenberg

Wettbewerb und Preisverleihung

Kandidaten, Jury, ModeratorInnen sowie Frau Ding und Frau Gang

Alle Fotos: Roman Oehlenberg

Presseschau
Die Presseschau ist etwas übersichtlich. Aber neben den lokalen Zeitungen Westfalenpost und Hellweger Anzeiger war auch die Berliner taz vor Ort.

Es war ein Fest – eines der Lyrik und der Komik, der Kekse und der Videos,
der Konfettikanonen und rosa Pudelmützen.

Unser Glückwunsch geht an die beiden Preisträger, an die drei Mit-Kandidaten sowie an alle anderen 233 AutorInnen, die sich beteiligt haben.
Merci & beaucoup!

 

Wir sehen uns im Mai 2019 bei der 2. Auflage
von „Der Große Dinggang“.